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leichter Schützenpanzerwagen (2 cm) (Sd. Kfz. 250/9) Ausf. A & B
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Speziell für die Aufklärungstruppe wurde der leichte Schützenpanzerwagen (2 cm) (Sd. Kfz. 250/9) entwickelt. Er hatte ein geschlossenes Dach und eine Sockellafette 38, die mit einer 2 cm Kw.K. 38 und einem MG bewaffnet war. Dieser war vom leichten Panzerspähwagen (Sd. Kfz. 222) übernommen worden. Die ersten drei Versuchsfahrzeuge waren im Juli 1942 zur Truppenerprobung an der Ostfront. Das abgebildete Fahrzeug gehörte zur 2. Kompanie der Panzer-Aufklärungs- Abteilung 14 der 14. Panzer Division. Das Foto wurde vermutlich im Jahr 1944 aufgenommen.
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Die Serienfertigung des Sd. Kfz. 250/9 begann um die Jahreswende 1942/43 auf Basis der Ausf. A des le. SPW. Die letzten Exemplare dieser Ausführung wurden im Januar 1944 ausgeliefert. Das Fahrzeug diente als Ersatz für die 4-Rad Panzerspähwagen, deren Geländegängigkeit an der Ostfront zu gering war. Das gezeigte Fahrzeug einer Panzer-Aufklärungs-Abteilung der Waffen-SS hatte den Panzeraufbau Sd. Kfz. 250E. Die drei Versuchsmuster dagegen hatten den Panzeraufbau Sd. Kfz. 250/Z. (Foto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)
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Ab März/April 1944 wurde auch das Sd. Kfz. 250/9 auf Basis der Ausf. B des le. SPW gefertigt. Die letzten Exemplare wurden im Februar 1945 ausgeliefert. Der neue Turm für die Hängelafette 38 hatte eine stärkere Frontpanzerung von 30 mm. In dieser Form kam dieser auch beim 8-Rad Panzerspähwagen Sd. Kfz. 234/1 zum Einsatz. Der Turm dieses Sd. Kfz. 250/9 war mit einer Plane abgedeckt worden. Die Waffen waren allerdings ausgebaut.
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