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leichter gepanzerter Mannschaftskraftwagen (Sd. Kfz. 250) Ausf. A
mit Panzeraufbau Sd. Kfz. 250/Z

 

 

Bundesarchiv_Bild_101I-236-1036-31,_Russland,_Schützenpanzer_auf_Feld

 

 

Zu Beginn der Serienfertigung des Sd. Kfz. 250 war die Firma Gebr. Böhler & Co. AG in Kampfenberg/Steiermark, die auch einen Großteil der Panzeraufbauten für das Sd. Kfz. 253 geliefert hatte, nicht in der Lage den für das Sd. Kfz. 250 entwickelten Panzeraufbau Sd. Kfz. 250E zu liefern. Böhler erhielt daher am 17. Februar 1941 einen Auftrag über 400 Panzeraufbauten Sd. Kfz. 250/Z, der weitgehend dem Panzeraufbau des Sd. Kfz. 253 entsprach. Serienfahrzeuge des Sd. Kfz. 250 mit dem Panzeraufbau Sd. Kfz. 250/Z wurden noch bis Mitte 1942 geliefert.
(F
oto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)

 

 

 

 

 

Sdkfz_250_01_A-Z_auf_Bahn_verladen

 

 

Der Panzeraufbau Sd. Kfz. 250/Z hatte gegenüber dem Panzeraufbau Sd. Kfz. 250E ein aus- ladendes Heck und eine Sehklappe in der Tür am Heck. Die Sehklappen in der steileren Fahrerfront entsprachen der älteren Ausführung. Auf den Dachplatten des Motorraums und des Kampfraumes waren Hebeösen angebracht. Ein niedriger Werkzeug- und Zubehörkasten war an der rechten Fahrzeugseite angebracht. In der oberen Seitenpanzerung hinten rechts war eine Öffnung für eine drehbare Antenne vorgesehen, die mit einer Panzerplatte verschlossen war.

 

 

 

 

 

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