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Mannesmann-Mulag AG

 

 

 

 

 

Die Ursprünge von Mannesmann-Mulag gehen auf eine Motorenfabrik zurück, die im Jahr 1900 von Fritz und Kurt Scheibler in Aachen gegründet wurde. Ab 1909 wurde unter dem Namen Motoren- und Lastwagen AG (Mulag) firmiert. 1913 fusionierte man mit der Mannesmann-Auto Co. zur Mannesmann-Mulag AG. 1927 geriet das Unternehmen in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten. Büssing übernahm Maschinen, Teile und Patente und ließ noch bis 1930 Ersatzteile fertigen. 1930 wurde auch die Ersatzteilgesellschaft aufgelöst. Zu erwähnen ist noch, dass sich Mannesmann-Mulag an der Entwicklung eines dreiachsigen geländegängigen Lastwagens für die Reichswehr beteiligte.

 

 

 

 

 

 

Baujahr:

Stückzahl:

 

 

Geländegängige Sechsrad-Lastkraftwagen (Sonderkonstruktion):

 

 

 

 

Mannesmann-Mulag 6 GN III

1925-1928

wenige

 

 

 

 

 

 

 

Lastkraftwagen:

 

 

 

 

Mannesmann-Mulag 56 C 5

1924-1927

?

 

 

Mannesmann-Mulag 57 Z 3

1924-192?

?

 

 

Mannesmann-Mulag LC

1924-1925

?

 

 

Mannesmann-Mulag 5 K / 5 G

1925-1926

?

 

 

Mannesmann-Mulag  3 K

1925-1926

?

 

 

Mannesmann-Mulag M 5 / U 5

1927-1928

?

 

 

Mannesmann-Mulag A 3 / E 3

1928

?

 

 

Mannesmann-Mulag MK 5 / Mu 5

1928

?

 

 

 

 

 

 

 

Omnibusse:

 

 

 

 

Mannesmann-Mulag 3 GN

1925-1926

?

 

 

Mannesmann-Mulag J 5

1928

?

 

 

 

 

 

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