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Panzerkampfwagen I (M.G.) (Sd. Kfz. 101)
Ausführung A und B

 

 

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Die Entwicklung des Kleintraktors begann bei Krupp im Jahr 1930. Das erste Erprobungsfahrgestell wurde ab September 1932 in Kummersdorf getestet. Fünf weitere Fahrgestelle der verbesserten 0-Serie wurden im Jahr 1933 ausgeliefert. Eine erste Großserie von 150 Fahrzeugen des nun als Landwirtschaftlicher Schlepper (La.S.) bezeichneten Fahrzeugs wurde 1934 gefertigt. Diese hatten noch keinen Panzeraufbau und wurden später zu Fahrschulpanzern umgebaut. Von Ende 1934 bis Mitte 1936 wurden 1.190 (15 an China) Fahrzeuge der 2. bis 4. Serie La.S. mit Panzeraufbauten ausgeliefert. Diese Fahrzeuge wurden offiziell als Panzerkampfwagen I (M.G.) (Sd. Kfz. 101) Ausf. A eingeführt.

 

 

 

 

 

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Beim täglichen Einsatz bei der Truppe erwies sich die Motorleistung schnell als unzureichend. So wurde ein verlängertes Fahrgestell geschaffen, dass von einem stärkeren Maybach Motor angetrieben wurde. Von 1936 bis 1937 entstanden 399 Fahrzeuge auf Fahrgestellen der 5a. und der 6a. Serie La.S. Diese Fahrzeuge wurden offiziell als Panzerkampfwagen I (M.G.) (Sd. Kfz. 101) Ausf. B eingeführt. Auf den Serien 7c. und 8c. La.S. entstanden 147 Umsetzfahrzeuge. Diese wurden als Schulfahrzeuge hergestellt, erhielten jedoch Panzeraufbauten und Türme, die durch den Umbau von Panzerkampfwagen I (M.G.) (Sd. Kfz. 101) Ausf. A zu Schulfahrzeugen freigeworden waren. Auch diese Fahrzeuge liefen unter der Bezeichnung Panzerkampfwagen I (M.G.) (Sd. Kfz. 101) Ausf. B.

 

 

 

 

 

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