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Selbstfahrlafette (Sd. Kfz. 10/4) Fahrgestell des le. Zgkw. 1t mit 2 cm Flak 30
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Die Selbstfahrlafette (Sd. Kfz. 10/4), Fahrgestell des le. Zgkw. 1t mit 2 cm Flak 30, war als leichte Flak Selbstfahrlafette entwickelt worden. Die Produktion begann noch 1939. Die Karabiner- Halterungen auf den vorderen Kotflügeln wurden ab 1940 angebracht. Dieses Sd. Kfz. 10/4 gehörte zur Flak Abteilung 75 der 12. Panzer Division. Das Geschützschild und die Munitionskästen an den Bordwänden sind auf dieser Aufnahme gut zu erkennen. Beachte das Verbandsabzeichen.
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Ab 1940 wurde das Sd. Kfz. 10/4 mit Auffahrschienen geliefert. Diese dienten dazu, das Geschütz auf die Plattform zu befördern oder es von dort wieder herunter zu bewegen. Um das Geschütz auf die Plattform ziehen zu können wurde die Reling beiderseits des Fahrerraums in der Form geändert und mit Umlenkrollen versehen. Diese Ausführung des Sd. Kfz. 10/4 wurde bis 1941 hergestellt.
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Obwohl die 2 cm Flak 38 bereits 1939 in Produktion ging, wurde die 2 cm Flak 30 bis etwa 1943 weiter produziert. Ab 1941 ersetzte die 2 cm Flak 38 schrittweise die 2 cm Flak 30 als Hauptwaffe des Sd. Kfz. 10/4. Bei der Verwendung der 2 cm Flak 38 mussten die Halterungen auf der Pritsche geändert werden. Dieses Sd. Kfz. 10/4 mit 2 cm Flak 38 gehörte zur Heeres Flak Abteilung 271 der 13. Panzer Division.
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Sd. Kfz. 10/4 ohne montierte 2 cm Flak waren kein ungewöhnlicher Anblick. Nach der K.St.N.192 (verschiedene Daten) wurden einer Flugabwehr Kompanie 18 Sd. Kfz. 10/4 und 12 2 cm Flak 30/38 zugestanden. Die sechs überzähligen Fahrzeuge wurden zum Transport von Munition verwendet.
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