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Fross-Büssing

 

 

 

 

 

Ursprünglich war die in Wien ansässige Firma A. Fross Zulieferer für Eisenbahn Signalanlagen. 1907 heiratete Anton Fross die Tochter Heinrich Büssings. Fross erhielt als Mitgift die Büssing Lizenz für Österreich-Ungarn. Es wurden verschiedene Büssing Typen zum Teil aber mit eigens entwickelten Führerhäusern und Motorhauben gebaut. Im Zuge des Schell-Plans kam es ab 1938 zum Lizenzbau des MAN Typ E 2 (später E 3000) und MAN Typ F 4 / F 5.

 

 

 

 

 

 

Baujahr:

Nutzlast in t:

Stückzahl:

 

 

Lastkraftwagen:

 

 

 

 

 

Fross-Büssing II FB 5

1936

3,0

 

 

 

Fross-Büssing 50

1936

ca. 5,0

 

 

 

Fross-Büssing II FB 5 D

1938-1939

3,3

 

 

 

Fross-Büssing FB O1

?

3,5

 

 

 

Fross-Büssing III FB Kondor

?

4,5 - 5,0

 

 

 

Fross-Büssing V FB Greif

?

6,0 - 6,5

 

 

 

Fross-Büssing 4000

1940

4,0 (?)

200

 

 

Fross-Büssing E 3000 (Lizenzfertigung MAN E 3000)

1940-1943

3,3

ca. 2.000

 

 

Fross-Büssing F 6500 (Lizenzfertigung MAN F 4 / F 5)

1940-1942

6,5

ca. 230

 

 

 

 

 

 

 

 

Fross-Büssing Lkw Typ unklar

?

?

 

 

 

 

 

 

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