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leichter Schützenpanzerwagen (3,7 cm Pak) (Sd. Kfz. 250/10)
Ausf. A & B

 

 

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Die Serienfertigung des leichten Schützenpanzerwagens (3,7 cm Pak) (Sd. Kfz. 250/10) begann Anfang 1942. Mit der 3,7 cm Pak konnten leicht gepanzerte Fahrzeuge und feindliche Stellungen wirksam bekämpft werden. Anders als beim Sd. Kfz. 251/10, diente das Sd. Kfz. 250/10 nicht als Zugführerwagen, sondern diente dem Zugführer als Begleitfahrzeug. Die gezeigten Fahrzeuge gehörten zur Kradschützen-Bataillon 6 der 6. Panzer Division und wurden im Dezember 1942 in der Kalmückensteppe fotografiert.

 

 

 

 

 

Bundesarchiv_Bild_101I-259-1389-12,_Südfrankreich,_Schützenpanzer_im_WaldAuf dieser Aufnahme wird deutlich, wie niedrig das Panzerschild der 3,7 cm Pak war. Trotz der nicht angetriebenen Vorderachse war die Geländegängigkeit ausreichend. Aber gerade bei Geländefahrt verschlissen die Komponenten der Vorderachse schnell, was zu vielen Ausfällen führte. Zum Teil war dies durch das verkürzte Laufwerk, das den Schwerpunkt ungünstig verlagerte, verursacht. Beim Sd. Kfz. 10 waren Schäden an der Vorderachse nahezu unbekannt. (Foto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)

 

 

 

 

 

SdKfz_250_10_B_LSSAH_Anderson

 

 

Das Sd. Kfz. 250/10 Ausf. B war ein eher seltenes Fahrzeug da die letzten Serienfahrzeuge im September 1943 ausgeliefert worden waren. Für die 3,7 cm Pak wurden 216 Granatpatronen in 14 Munitionskörben mitgeführt. Das Sd. Kfz. 250/10 wurde als Unterstützungsfahrzeug durch das Sd. Kfz. 250/8 ersetzt.

 

 

 

 

 

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