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Beobachtungskraftwagen (Kfz. 76) mit Fahrgestell des l. gl. Lkw. (o) mit Einheitsfahrgestell für l. Lkw mit Fahrgestell des m. gl. Lkw. (o)
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Der Beobachtungskraftwagen (Kfz. 76), abgekürzt Beob. Kw. (Kfz. 76), hatte eine Besatzung von acht Mann. Diese Aufbauform wurde zunächst auf Basis des m. gl. Lkw. (o) eingeführt. Diese frühe Ausführung konnte bislang nur auf dem Fahrgestell des Krupp L 3 H 63 nachgewiesen werden.
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Später wurde der Beob. Kw. (Kfz. 76) auf Basis des l. gl. Lkw. (o) aufgebaut. Die Kfz. 76 Nummer aus dem Nummernblock der m. gl. Lkw. (o) blieb jedoch bestehen. (Abbildung aus Handbuch für Heerestaktik Heft 2)
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Nach der Einführung des Einheitfahrgestells für l. Lkw. wurde der Beobachtungskraftwagen (Kfz. 76) auf diesem Fahrgestell gefertigt. Der Aufbau ähnelte dem des Meßstellen- und Gerätekraftwagen (Kfz. 63). Der Gerätekasten am Heck war jedoch nicht länger als die normale Pritsche des Einheitsaufbaus. Daher reichte das Verdeck bis zum Ende des Aufbaus.
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Die meisten Kfz. 76 dürften auf diesem Fahrgestell hergestellt worden sein. Der Beobachtungskraftwagen (Kfz. 76) wurde in den Stäben und Batterien der schießenden Artillerie verwendet.
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