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schweres Wurfgerät für m. gp. Zgkw.

 

 

SdKfz_251_01_B_sWG40_mit_3,7cm_Pak

 

 

Leider nur teilweise zu sehen, weist dieses Sd. Kfz. 251 Ausf. B mit schwerem Wurfgerät für m. gp. Zgkw. eine interessante Modifikation auf. Um die Feuerkraft zu verstärken wurde eine 3,7 cm Pak mit dem kompletten Schutzschild aufgebaut. Das MG Schutzschild wurde an Stelle des Fliegerschwenkarm am Heck angebracht.

 

 

 

 

 

Bundesarchiv_Bild_101I-258-1320-06,_Südfrankreich,_Hafen,_Schützenpanzer

 

 

Die ersten Exemplare des schweren Wurfgeräts für m. gp. Zgkw. wurden im März 1941 ausgeliefert. Anfangs wurden hauptsächlich ältere Fahrzeuge der Ausführungen A und B mit dieser Waffe ausgestattet. Verschossen wurden drallstabilisierte Wurfkörper mit 28 cm (Spreng) und 32 cm (Flamm) Durchmesser. Die zusätzlichen Peilstäbe dienten dem Fahren zum ausrichten des Fahrzeugs in Schussrichtung. Dieses Sd. Kfz. 251 mit s. WG für m. gp. Zgkw. der Ausf. C der 7. Panzer Division wurden Ende 1942 bei der Besetzung Südfrankreichs fotografiert.
(Foto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)

 

 

 

 

 

Bundesarchiv_Bild_101I-732-0138-19,_Russland-Mitte,_Wilkowischken,_Schützenpanzer

 

 

Die Wurfkörper hatten eine maximale Reichweite von 1.925 m (28 cm Spreng) beziehungsweise 2.200 m (32 cm Flamm). Ab 1943 konnten auch 30 cm (Spreng) Wurfkörper mit einer maximalen Reichweite von 4.550 m verschossen werden. Die sechs Wurfkörper konnten innerhalb von 10 Sekunden verschossen werden. Das Nachladen dauerte vier bis fünf Minuten. Dieses Sd. Kfz. 251 Ausf. D mit s. WG 40 der Panzergrenadier-Division Großdeutschland wurde beim Angriff auf Wilkowischken fotografiert.
(Foto: Bundesarchiv via Wikimedia Commons; Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0-de)

 

 

 

 

 

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