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Horch 830 R Kübelwagen
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Zu Beginn der Serienfertigung des Horch 830 R Kübelwagens wurden teilweise noch durchgehende Trittbretter verwendet. Auch scheint der überwiegende Teil der Fahrzeuge einen Aufbau als m. gl. Pkw. mit Zugvorrichtung (Kfz. 12) erhalten zu haben. Ebenfalls typisch für diese frühen Kübelwagen waren die kleinen, klappbaren Seitenfenster, die am Rahmen der Windschutzscheibe angebracht waren.
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Vom Horch Typ 830 R Kübelwagen wurden über 4.500 Exemplare hergestellt. Das abgebildete Fahrzeug lief als Nachrichtenkraftwagen (Kfz. 15). Die typischen zweiteiligen Drahtgabeln wurden in Halterungen an beiden Fahrzeugseiten mitgeführt.
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Ab etwa 1935 scheint der überwiegende Teil der Horch 830 R Kübelwagen als Kfz. 15 mit Gerätekasten am Heck ausgeliefert worden zu sein. Ebenfalls typisch für den Nachrichtenkraftwagen (Kfz. 15) waren die Lager für Rückentragen für Kabelrollen mit je 300 m schwerem Feldkabel auf den Kotflügeln. Die kleinen Seitenscheiben waren bei späteren Produktionsmodellen entfallen.
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Ab 1936/37 erhielten die Kübelwagen richtige Türen. Bei diesem Horch 830 R Kübelwagen mit Stahlblechtüren handelt es sich demnach um ein Fahrzeug des Baujahres 1936/37.
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Auch die Form der vorderen Kotflügel waren bei dem späten Modell des Horch 830 R Kübel- wagens dem Stil der Zeit angepasst. Sie hatten nun eine einfacher, mehr runde Form ohne eingelassenes Reserverad.
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Der Horch war so tragfähig, dass einige hundert Funkkraftwagen (Kfz. 17) mit Stabholzaufbau auf seinem Fahrgestell gebaut wurden.
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Die Fahrgestelle wurden bei der Firma Gläser in Dresden karossiert. Die Fertigung erfolgte angeblich in den Jahren 1936 und 1937.
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